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Ausbau Kreuzung Haldenstraße

Projektsteckbrief

EFRE-Gebiet Werkstadt Gröba
Handlungsfeld Infrastruktur / städtebauliche Situation
Projektname Infrastruktur
Projektlaufzeit 2010 - 2012
Kontakt Stadtbauamt
Frau Ina Nicolai
Friedrich-Engels-Str. 13
01589 Riesa
fon (0 35 25) 70 02 90
fax (0 35 25) 73 19 07
ina.nicolai@stadt-riesa.de

Ausbau Kreuzung Haldenstraße

Ausbau Kreuzung HaldenstraßeBesser ankommen. Weniger Lärm.
Um die wirtschaftliche Entwicklung des Stadtteils Gröba zu stärken und zu verbessern, ist es  das Ziel der Stadt Riesa, die verkehrlichen Rahmenbedingungen für die Produktions- und Logistikeinrichtungen zwischen Stahlwerk und Hafen den aktuellen Anforderungen anzupassen. Der Ausbau der Kreuzung Haldenstraße trägt somit zur Sicherung der weiteren Entwicklung des Gewerbestandortes bei und schafft zudem die Basis für die Entstehung weiterer Arbeitsplätze.

Das integrierte Handlungskonzept „Werkstadt Gröba“ sieht zur Verbesserung der Bedingungen für Industrie- und Gewerbeunternehmen Anpassungsmaßnahmen im Bereich der Infrastruktur (Erschließung) als dringend notwendig an. Gleichzeitig geht es darum, einen positiven Beitrag für die Verbesserung der Lebensbedingungen (z. B. die Verringerung der Verkehrsbelastung, weniger Immissionen) im Programmgebiet zu leisten.

Der Kreuzungsausbau erfolgte unter Einbeziehung von Teilflächen des mit EFRE-Mitteln erworbenen Grundstücks Paul-Greifzu-Straße 25, dessen Bebauung zu diesem Zweck bereits abgebrochen wurde. Der Ausbau des Knotens wurde mit der Anordnung je einer Linksabbiegerspur in der Paul-Greifzu-Straße aus Richtung Hafenbrücke und Reifenwerk ausgeführt. Hier wurden etwa 130 m Straße umgebaut. Auf beiden Seiten wurden die ca. 2,50-3,00 m breiten gemeinsamen Geh- und Radwege wieder hergestellt. In der Haldenstraße wurden 180 m Straße mit beidseitigen Gehwegen grundhaft hergestellt und der Abwasserkanal im Zuge der Baumaßnahme saniert. Der erste Spatenstich erfolgte am 25.07.2011, der Verkehr rollt wieder seit dem 15.08.2012.

Diese Maßnahme wurde mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung in einer Höhe von etwa 320 T € gefördert.

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