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KulturLeben Gröba

Projektsteckbrief

EFRE-Gebiet Werkstadt Gröba
Handlungsfeld Qualifizierte Freizeitgestaltung
Projektname Leben in Gröba
Projektlaufzeit 2012 - 2014
Kontakt Kulturwerk Riesa e. V. Kultur Koordinator Gröba
Großenhainer Str. 43
01589 Riesa
fon (0 35 25) 73 03 28 fax (0 35 25) 63 38 78
info@kulturwerk-riesa.de

KulturLeben Gröba

KulturLeben GröbaFeste feiern. Kultur leben.
Die Gröbaer sind auf den Geschmack selbst gestalteter Bürgerfeste gekommen: Der Lichterweihnacht 2012 folgte am Maifeiertag mit dem „Straßenkunstfest“ 2013 in der Oststraße eine weitere Premiere. Zahlreiche Gäste erfreuten sich am bunt gefächerten Programm. Auf der Bühne und im Theaterzelt wechselte Musik verschiedener Genres mit Clowns- und „richtigem“ Theater. Vieles fand direkt auf Straße oder Bürgersteig statt: Jonglage, Straßenmalerei, Kurzfilmkino. Besonders angetan waren die Besucher von zahlreichen Aktionen für Kinder.

Sprungbrett e. V. und Kulturwerk Riesa organisierten, unterstützt von WGR und Volksbank, ein Spektakel für alle Generationen.

Gemeinsam mit den Bürgern entstand schon 2011 die Idee eines Brückenfestes. Termin und Organisation für 2013 standen, Plakate waren geklebt, bevor sich die Fluten über Gröba ergossen. In Kooperation mit Sprungbrett e. V. sollte am 08. und 09. Juni 2013 das Gröbaer Brückenfest die Menschen in Gröba zusammenbringen. Die mit EFRE-Fördermitteln für Veranstaltungen in Gröba erworbene Ton- und Lichttechnik und eigene Veranstaltungsinhalte sollten zum Einsatz kommen. Aufgrund der Hochwassersituation war an eine Umsetzung nicht zu denken. Alle Kräfte wurden an anderer Stelle dringend gebraucht.

Seit 2012 kümmert sich beim Kulturwerk Riesa e. V. ein Kultur Koordinator um die Initiierung, Etablierung und Unterstützung kultureller Aktivitäten im gesamten EFRE-Programmgebiet „Werkstadt Gröba“, um den Aufbau dauerhafter Strukturen der Zusammenarbeit z. B. mit der Staatlichen Studienakademie und Akteuren aus Gröba mit dem Ziel, das Angebot an kulturellen Veranstaltungen im Stadtteil zu erhöhen und vorhandene Angebote zu qualifizieren sowie das bürgerschaftliche Engagement in diesem Bereich zu stabilisieren.

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